Terraristik
Bei uns finden Sie alles, was Sie für Ihr Hobby Terraristik benötigen. Sei es nun die Terrarien Beleuchtung, der Terrarien Bodengrund, das Reptilienfutter, die Terrarienheizung, Terrarientechnik, alles für die Reptilienpflege, Terrarien Pflegemittel oder natürlich auch Terrarien.
Man unterscheidet grundsätzlich vier Terrarientypen. Zum einen das Aqua-Terrarium oder Paludarium. Das Paludarium hat sowohl einen Landteil als auch einen Wasserteil. Ampelpflanzen und Kletteräste sind hier eine zweckmäßige Dekoration.
Hier sollte etwa ein Drittel der Fläche Landteil sein. Der Wasserteil wiederum sollte mit unterschiedlichen Wasserpflanzen versehen werden. Auch widerstandsfähige Fischarten könnten hier gehalten werden. Durch den Schmutz, der zwangsläufig durch den Landanteil im Wasser entsteht, ergibt sich für diese Art von Terrarium ein erhöhter Pflegebedarf. Allerdings lohnt sich der Aufwand, denn Aquaterrarien sehr beeindruckend.
Dann gibt es das Feucht- oder Regenwaldterrarium, dessen typisches Merkmal eine extrem hohe Luftfeuchtigkeit von 80-90% ist und Temperaturen zwischen 24-28 C. Das Terrarium sollte in verschiedenen Etagen eingerichtet werden. Außerdem sollte in diesem Terrarium die wuchernde Bepflanzung nicht fehlen. Diese dient zum einen der Dekoration und zum anderen bietet sie auch Versteckmöglichkeiten für die Bewohner Ihres Terrariums.
Der Bodengrund sollte den Feuchtigkeitshaushalt in Ihrem Terrarium mit regulieren. Hier ist zum Beispiel Moos geeignet oder auch kleinere Rindenstücke. Aus hygienischen Gesichtspunkten ist die Reinigung bzw. der komplette Austausch des Bodengrunds auf jeden Fall regelmäßig angebracht, die Häufigkeit ist von der Anzahl und natürlich auch von der Größe der Tiere abhängig.
Dann gibt es noch das halbtrockene bzw. das halbfeuchte Terrarium, welches besonders für Tierarten geeignet ist, die in Wälder und Wiesen leben. Hier können zur Bepflanzung Moos, Farn und ähnliches verwendet werden. Die Luftfeuchtigkeit liegt bei etwa 40-60%. Die Temperatur hängt von der von Ihnen bevorzugten Art der Bewohner ab.
Als viertes Terrarium wäre noch das Trocken- oder Wüstenterrarium zu nennen. In diesem Terrarium sind überwiegend trockene Stellen mit Sand und Kies zu finden und nur wenig Pflanzenwuchs. Steine können in verschiedenen Formen, wie etwa als Sand, Kies, Felsen oder Felshöhlen mit in die Gestaltung einbezogen werden. Ganz wichtig sind auch hier ausreichende Versteck- und auch Sonnenplätze.